Weiterbildung

Seminar; Bildungsmaßnahme; Kurs; Kursus; Workshop; Training; Lehrgang; Schulung; Fortbildung

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Wei|ter|bil|dung ['vai̮tɐbɪldʊŋ], die; -:

das [Sich]weiterbilden:

fachliche, berufliche, politische Weiterbildung.

Syn.: ↑ Fortbildung.

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Wei|ter|bil|dung 〈f. 20〉

I 〈unz.〉

1. das Weiterbilden

2. das Sichweiterbilden

● zu meiner \Weiterbildung lese, studiere ich ...

II 〈zählb.〉 Kurs, den man besucht, um sich in einem bestimmten Bereich weiterzubilden ● an einer \Weiterbildung zur Bürokauffrau teilnehmen

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Wei|ter|bil|dung , die:

das [Sich]weiterbilden:

fachliche, berufliche, politische W.

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Weiterbildung,

 

die Wiederaufnahme organisierten Lernens nach einer ersten Bildungsphase, die durch den Eintritt in die volle Erwerbstätigkeit oder mit der Befähigung zu einer solchen Tätigkeit abgeschlossen wurde; im weiteren Sinn alle Aktivitäten, die der Vervollkommnung und Erweiterung von Bildung und Wissen dienen. Weiterbildung wird in der Regel durch die Teilnahme an den Veranstaltungen der Institutionen der Erwachsenenbildung organisiert. Die Idee lebenslangen Lernens ist speziell ausgerichtet auf die Komplexität der modernen Gesellschaft und ihre raschen Entwicklungen und Umstrukturierungen; die Akzentuierung kann auf beruflicher Fortbildung, allgemeiner Weiterbildung oder Lebenshilfe liegen. - Qualifizierende Weiterbildung wird durch anerkannte Zertifikate abgeschlossen (z. B. von Goethe-Instituten). Die Bezeichnung berufliche Fortbildung und Weiterbildung werden oft synonym verwendet. Dabei ist zunächst an die Fortbildung im erlernten Fachgebiet gedacht, aber auch ergänzende Zusatzausbildung (meist zwei Jahre und berufsbegleitend) sowie Umschulung werden im Allgemeinen unter beruflicher Fortbildung beziehungsweise qualifizierende Weiterbildung eingeordnet. Der auf den Erwerb der Hochschulreife ausgerichtete zweite Bildungsweg wird meist gesondert betrachtet.

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Wei|ter|bil|dung, die <o. Pl.>: das [Sich]weiterbilden: fachliche, berufliche, politische W.; Weiterbildungsleiter in Polikliniken ... haben mit ihren Ärzten in W. aber häufiger Kontakt als die in anderen Einrichtungen (DÄ 47, 1985, 20).